Medizinische Unterstützung und Solidarität für Betroffene der iranischen Revolution
Darmangah (Hospital) ist ein humanitäres Projekt, das vom Verein Parsimed ins Leben gerufen wurde, um Betroffenen der iranischen Revolutionsbewegung medizinische Hilfe zu leisten. Angesichts der tragischen Ereignisse – insbesondere des Todes von Jina Mahsa Amini – und der damit verbundenen Menschenrechtsverletzungen bietet Darmangah eine zentrale Anlaufstelle für Verletzte und Schutzsuchende.
Unsere Mission
Wir sehen es als unsere moralische und humanitäre Pflicht, den Opfern dieser Krise umfassende Unterstützung zu bieten. Unser Ziel ist es, die medizinische Versorgung der Betroffenen sicherzustellen und ihre psychischen sowie physischen Belastungen zu lindern. Dazu gehört eine präzise Erfassung und Dokumentation von Gesundheitsdaten, um fundierte Diagnosen und individuelle Behandlungspläne zu entwickeln. Wo möglich, bieten wir auch Ferntherapien an und arbeiten eng mit lokalen Partnern in den Herkunftsländern zusammen, um die Versorgung zu erweitern.
Interdisziplinäre Versorgung
Das medizinische Team von Darmangah setzt sich aus Fachkräften verschiedener Disziplinen zusammen, darunter:
- Augenheilkunde
- Orthopädie
- Chirurgie
- Gynäkologie
- Innere Medizin
- Radiologie
- Zahnmedizin
- Psychologie
Unsere Arbeit basiert auf höchsten ethischen und rechtlichen Standards. Der Schutz der Privatsphäre unserer Patient*innen und die uneingeschränkte Wahrung der ärztlichen Schweigepflicht sind dabei selbstverständlich.
Effiziente und faire Hilfe
Mit einer strukturierten, patientenorientierten Herangehensweise wollen wir eine transparente und faire medizinische Versorgung gewährleisten. Unser Fokus liegt darauf, den Betroffenen der iranischen Revolution sowie anderen Hilfsbedürftigen gezielt und effizient zu helfen.
Darmangah (Hospital) steht für Solidarität und Hoffnung. Gemeinsam mit unseren Partnern setzen wir alles daran, das Leid der Betroffenen zu lindern und ihnen eine Perspektive zu geben.